Über Jahrzehnte hatten wir einen D / A / CH - weiten Zukunftswerkstätten-Moderator*en-Kreis im www.zwnetz.de
& mehr auf fritz-letsch.de und fairmuenchen.de/zukunftswerkstaetten (-2019) und ab 2021 /22:
zukunftswerkstätten.org nun vielleicht stabil in Salzburg?
gemeinsam mit part-o.de in Köln entstand vor ein paar Jahren mit socius.de die Arbeit an gemeinnütziger Organisationsentwicklung in Berlin, Hamburg, Köln und München und geht nun im Münchner Raum mit dem Netzwerk-Gemeinsinn.org mit Kunst und Theater in Artikus-München weiter, als bei basisfinden mit Obdach- und Wohnungslosen
Gestalt-Supervision brauchen auch wir selbst, die regelmäßig mit anderen Menschen arbeiten und oft verzweifeln, wie schwer es für sie ist, etwas zu verändern: Zornes-Ausbrüche oder depressive Verstimmung, Beziehungsmuster und falsche Romantiken, und sie in gemeinschaftliche Veränderung zu verwandeln:
Begegnung verändert Gesellschaft – von Paulo Freire inspiriert – Annette Nana Heidhues, Ilse Schimpf-Herken, Marianna Schmidt Quintero
Politische Supervision legt den Schwerpunkt auf das Bewusstsein für die politische Situation einer Einrichtung in Gemeinde, Stadtteil, Land als Teil der Innovation, Versorgung und mögliche Bürgerbeteiligung oder Community Organizing
Regelmäßig treffen wir uns jetzt auf Zoom, Quarterly, also vierteljährlich im großen Kreis, vorbereitet von einer kleinen Gruppe, die ihre Freude dran hat. Teilnehmen können alle, die daran Interesse haben …
ein kleiner kreis in münchen bietet regelmäßig Foren zum Kennenlernen von Arbeitsweisen und Methoden der Organisationsentwicklung an, Fortbildungen für Einrichtungen und Initiativen, entwirft mit Ihnen Entwicklungskonzepte maßgeschneidert und mit allen Mitwirkenden umzusetzen
Perspektivenwechsel kann allen Beteiligten einen produktiven Austausch und eine Zukunftsperspektive geben, vielleicht durch eine Zukunftswerkstatt im Kreis der Mitarbeitenden und an ihren eigenen Interessen verankert.
Die Idee des Community organizing in München im Netzwerk Gemeinsinn für breitere interkulturelle Arbeit fruchtbar machen: Nachhaltigkeit mit ALLEN
Selbstorganisation braucht Selbst-Bewusstsein, das sich abgrenzen UND organisieren kann: Derzeit gibt es Tausende von Schwätzern, die ein besseres Modell der Welt erklären möchten, aber keineR hört ihnen zu: Weil der Anfang der Ordnung nicht positiv spürbar ist, vor allem in der Verlassenheit der COVID-Leugner zwischen singenden eso-Mädchen, wie Hare-Krishna-Jünger voll Inbrunst und ohne Kontakt zur Realität der Anderen.
Bewusstseinsbildung legt das Kritische Denken in uns wieder frei, verschüttet von der Angst der Negativität und Verzweiflung, dass der Brunnen unendlich tief und tödlich wäre … wer sagt dir, dass dort unten nicht Blumen blühen und Erdbeeren wachsen? War das im „Tod des Märchenprinzen?“
Die Mission von Ecopedagogy ist es, eine solide Wertschätzung für die kollektiven Potenziale der Menschheit zu entwickeln und soziale Gerechtigkeit auf der ganzen Welt zu fördern.
Selbsthilfe und Selbstorganisation mit Geflüchteten und Migrierten ausbauen
Bisherige Ansätze zum Community Organizing mit Studierenden weiter tragen
Aus der Agenda21 waren viele Initiativen in Einrichtungen gestartet worden, die Organisation der BürgerInnen und Betroffenen zu ihren eigenen Interessen bleibt in der rasend schnell werdenden Zeit der immer teurer werdenden Stadt auf der Strecke.
Das Dreiländereck und das Leben rund um den Bodensee stehen im Fokus des diesjährigen Treffens. Unter dem Motto „Gemeinschaft entwickeln - solidarisch und partizipativ“ wollen wir gemeinsam mit lokalen Initiativen und Institutionen Themen und Aktionen voranbringen und neue, zukunftsorientierte Handlungsoptionen für die Region entwickeln. Auch der Erfahrungsaustausch von ModeratorInnen und Interessierten, das Knüpfen von Kontakten und das Reflektieren von Projekten soll nicht zu kurz kommen. Inhaltliche Beiträge von TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen. Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit, im Rahmen einer Poster-Session Informationen über ein Projekt, eine Methode oder eine Idee mitzubringen und mit den anderen TeilnehmerInnen zu diskutieren.
Donnerstag, 1. Mai 2014
„Geschichte(n) vom See“: Annäherung an die Region und ihre Besonderheiten .
„Eintrommeln“: Gemeinsam in Takt kommen.
Für TeilnehmerInnen, die früher anreisen gibt es ab 13 Uhr ein Mittagsbuffet (optional - bitte bekannt geben, ob gewünscht).
Freitag, 2. Mai 2014
„Bodensee 2020“: Vernetzung und Austausch mit VertreterInnen von regionalen Initiativen, Pro-jekten und der Politik. Unter anderem gemeinsame Planung einer öffentlichen regionalen Partizipationsveranstaltung.
Samstag, 3. Mai 2014
„SeeWege“: Exkursionen in die wunderbare Landschaft und zu Projekten in der Region.
„Partyzipation“: Maskenball auf Schloss Hofen. Bringt Kostüme, Instrumente, Dekomaterial mit!
Sonntag, 4. Mai 2014
„Eindrücke“: Ergebnisse , Erlebnisse, Impulse.
„Ausblicke“: Erste Planungen für das Treffen Mai / Juni 2015 in Mecklenburg mit der Methode „Dragon Dreaming“